In Europa wurden im Kalenderjahr 2020 erstmals mehr als 100.000 Heimbatterien installiert. Der Umsatz stieg im vergangenen Jahr um 44 Prozent auf 140.000 Heimbatterien. Das berichtet SolarPower Europe.
Im Jahr 2020 wurde erstmals in einem Zeitraum von 12 Monaten mehr als 1 Gigawattstunde Speicherkapazität in Europa hinzugefügt, d. H. 1.072 Megawattstunden. Insgesamt verfügt Europa nun über eine installierte Speicherkapazität von über 3 Gigawattstunden. All dies spiegelt sich in der zweiten Ausgabe des europäischen Marktausblicks für Batteriespeicher für Privathaushalte des europäischen Solarenergiekonzerns SolarPower Europe wider.
12.8 Gigawattstunden im Jahr 2025
Die Prognose für Heimbatterien bleibt für die kommenden Jahre rosig mit einem Wachstum von mehr als 400 Prozent auf 12,8 Gigawattstunden Speicherkapazität für Heimbatterien bis 2025.
Die Popularität von Heimbatterien, die Sonnenkollektoren auf Hausdächern unterstützen, wird immer noch von Deutschland angetrieben, das 70 Prozent der neu installierten Speicherkapazität ausmachte. Die Top-5-Märkte zusammen – Deutschland, Italien, Großbritannien, Österreich und die Schweiz – installierten 93 Prozent der Heimbatterien im vergangenen Jahr.
In Italien, die in der Einführung eines starken steuerlichen Anreiz für die Kombination von Solar- und Speicher geführt, zusätzlich zu den bereits bestehenden Regelungen in dem jährlichen Wachstum von 44%, mit 94 Megawattstunde einer neuen Anlage.
„Da die Popularität von Wohn-Solarenergie, bauen mehr Haushalte in diesem Haushalt für die Speicherung des Wertes ihrer Solar-PV-Anlagen zu maximieren‘, sagt Walburga Hemetsberger, CEO von SolarPower Europe.
„Während Europa zunehmend von gasbedingten Energiepreisschocks betroffen ist, sind Solarenergie und Energiespeicher die klare Antwort auf volatile Energiepreise.’