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Peugeot und Citroën verkauften weniger Autos mit höheren Gewinnen

Der Automobilhersteller PSA Group, Muttergesellschaft von Peugeot, Citroën und Opel, konnte im vergangenen Jahr unter anderem den Gewinn steigern. Das Unternehmen verkaufte weniger Autos, aber hauptsächlich teurere Modelle. Infolgedessen stiegen die Umsätze.

PSA erzielte einen Umsatz von 74,7 Milliarden Euro, 1 Prozent mehr als 2018. Der Nettogewinn, teilweise unterstützt durch Kosteneinsparungen, stieg von 2,8 Milliarden Euro auf einen Rekordbetrag von 3,2 Milliarden Euro.

Die Aussichten für 2020 sind nicht so günstig. Für Europa, den mit Abstand wichtigsten Markt des Unternehmens, erwartet PSA einen Umsatzrückgang von 3 Prozent. Das Unternehmen hat ein großes Fragezeichen in China, wo viele Autofabriken aufgrund des Ausbruchs des neuen Koronavirus ins Stocken geraten.

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