Makroökonomie

Die Industrie in der Eurozone schrumpft weniger

Die Geschäftstätigkeit in der Eurozone war im November weniger stark rückläufig als im Vormonat. Der britische Marktforscher Markit gab dies anhand einer endgültigen Zahl bekannt. Der Rückgang war auch etwas weniger ausgeprägt als zuvor berichtet.

Der Einkaufsmanagerindex, der die Aktivität widerspiegelt, stieg von 45,9 im Vormonat auf 46,9. Für eine vorläufige Schätzung wurde ein weiteres Niveau von 46,6 gemeldet. Ein Wert von 50 oder mehr bedeutet Wachstum, einschließlich Schrumpfung.

Laut Markit lag der Index für die deutsche Industrie bei 44,1 gegenüber einer vorläufigen Schätzung von 43,8. Für Frankreich wurde ein Wert von 51,7 gemessen. In Italien und Spanien waren dies 47,6 bzw. 47,5.

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