Technologie

Ford präsentiert von Mustang inspiriertes Elektroauto

Ford hat sein erstes spezielles Elektroauto vorgestellt. Die Marke hat ihren legendären Mustang als Ausgangspunkt genommen, um zu einem Modell zu gelangen, das mit dem Tesla Model Y konkurrieren muss.

Der Ford Mustang Mach-E ist im Gegensatz zum Ford Focus Electric die erste Fingerübung der Marke, die von Anfang an als Elektroauto entwickelt wurde. Als Inspiration diente der Mustang, der sich im Heck unter anderem in den charakteristischen Rückleuchten besonders bemerkbar macht.

Der Mustang Mach-E ist 4,70 m lang und hat einen Radstand von 3 m. Der Platz auf der Rückbank ist daher sowohl für die Knie als auch für den Kopf großzügig. An der Vorderseite fällt der große, stehende 15,5-Zoll-Touchscreen auf. Das System kann die Gewohnheiten und Vorlieben des Benutzers durch selbstlernende Technologie erkennen. Es gibt eine B & O Soundbar über die gesamte Breite des Dashboards.

Das Smartphone dient als Schlüssel. Zusätzlich können Sie über ein Touchpad auf der sogenannten B-Säule zwischen Front- und Heckscheibe auf das Auto zugreifen. Der Smart Entry ist auch nützlich, um das Auto zu teilen und Pakete ausliefern zu lassen.

Letzteres ist auch im Gepäckraum vorn möglich, so dass die Lieferung keinen Zugang zum übrigen Innenraum hat. Der zusätzliche Gepäckraum in der Nase misst nicht weniger als 100 Liter und ist außerdem wasserdicht und waschbar, sodass er auch für schmutzige Stiefel oder Schuhe nach einem Tag auf dem Feld geeignet ist.

Der Mustang Mach-E hat in seiner einfachsten Form einen Akkupack von 75 kWh, einen Elektromotor von 258 PS und Frontantrieb. Laut Ford ist diese Version mit einer Batterieladung etwa 500 Kilometer entfernt.

Darüber hinaus kommt die Marke mit der Extended Range-Version, die dank eines Akkupacks von 99 kWh rund 600 Kilometer entfernt ist. Ford liefert auch eine 338-PS-Version mit Allradantrieb.

Der neue Ford Mustang Mach-E kommt im vierten Quartal 2020 in die Niederlande und kostet 49.000 Euro vor Steuern.

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