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Vierzehnjähriger Italiener stiehlt Vaters Auto und fährt 213 Stundenkilometer

Viele Jugendliche ohne Führerschein träumen davon, ein 14-jähriger Junge aus Italien hat es einfach geschafft. Er benutzte das Auto seines Vaters, machte es aber sehr bunt damit. Er wurde in der Nähe des Schweizer Sankt Gallen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 213 Stundenkilometern geblitzt.

Das waren 93 Stundenkilometer zu schnell. Auf der Straße, auf der er fuhr, ist eine Höchstgeschwindigkeit von 120 Stundenkilometern erlaubt.

Ein Staatsanwalt untersucht den Fall. Sollte es zu einer Verurteilung des Jugendrichters kommen, kann er maximal zehn Tage gemeinnützige Arbeit erhalten. Möglicherweise muss er auch pädagogisch betreut werden, berichten Schweizer Medien.

Der italienische Junge wurde um 4: 00 Uhr morgens geblitzt. Auf dem Autobahnabschnitt, auf dem er fuhr, sind maximal 120 Stundenkilometer erlaubt. Der Teenager fuhr also 93 Stundenkilometer zu schnell.

Der Jugendliche hatte das Fahrzeug seines Vaters gestohlen, berichtet die Polizei des Kantons Sankt Gallen. Er fuhr vom Toggenburg nach Wil und dann wieder zurück. Auf dem Rückweg wurde er von der Polizeikamera entdeckt.

Ein Staatsanwalt untersucht den Fall. Verurteilt ein Jugendrichter den Jungen, kann er zu maximal zehn Tagen gemeinnütziger Arbeit und ggf. pädagogischer Betreuung verurteilt werden.

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