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Einigung Bayer mit 2.500 Städten auf PCB-Problem

Die Anordnung des deutschen Chemiekonzerns Bayer mit 2.500 amerikanischen Städten in einem Fall über Umweltverschmutzung mit dem chemischen polychlorierten biphenyl, auch bekannt als Pcb, ist zweifelhaft. Eine Reihe von US-Staaten sind besorgt über eine Bestimmung, die besagt, dass Städte bestraft werden, wenn Ihr Heimatstaat einen gesonderten Anspruch gegen Bayer erhebt.

Polychloriertes biphenyl wurde 1979 offiziell verboten, da es nachweislich mit Umweltschäden und Krebs in Verbindung gebracht wurde. Pcb wurde jahrzehntelang unter anderem im amerikanischen Stromnetz eingesetzt.

Der pcb-Vergleich im Wert von rund 650 Millionen US-Dollar ist Teil des plans von Bayer, mit 12 Milliarden US-Dollar alle Streitigkeiten beizulegen, die es aus der übernahme von Monsanto vor zwei Jahren geerbt hat.

Der Großteil dieser Menge wird bei der Herbizidzusammensetzung verwendet, die krebserregend wäre. Bayer hat stets behauptet, dass die Chemikalie Glyphosat für die Landwirtschaft unbedenklich ist. Monsanto vermarktete Glyphosat in den 1970er Jahren unter dem Namen Roundup. Das Produkt ist unter anderem noch in Gartencentern erhältlich.

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