Der Einkaufsmanagerindex erreichte einen Stand von 45,9, wobei Ökonomen einen Stand von 47,3 erwartet hatten. Ein Wert über 50 zeigt ein Wachstum an und liegt unter diesem Schrumpf. Die Branche schrumpfte auch im November, als der Index 46,9 erreichte.
Der Dienstleistungssektor in der Eurozone ist gewachsen. Der Einkaufsmanagerindex für diesen Sektor erreichte ein Niveau von 52,4 und lag damit leicht über den von Ökonomen prognostizierten 52. Der kombinierte Einkaufsmanagerindex betrug 50,6.
Auch die deutsche Industrie hat einen schwierigen Monat. Der Einkaufsmanagerindex betrug 43,4. Ökonomen hatten im Allgemeinen eine Position von 44,6 berücksichtigt. Der Index lag im November bei 44,1.
Der deutsche Dienstleistungssektor verzeichnete, wie von den Ökonomen erwartet, einen Wert von 52. Der zusammengesetzte Index betrug 49,4. Hier hatten die Ökonomen mit einer Position von 49,9 gerechnet.
Die Aktivität in der französischen Industrie stieg mit einer Punktzahl von 50,3 auf ein Minimum. Insgesamt hatten die Ökonomen ein deutlich stärkeres Wachstum von 51,5 erwartet. Der französische Dienstleistungssektor erreichte einen Wert von 52,4 gegenüber einem erwarteten Wert von 52,1
Auch in der britischen Industrie ging die Aktivität auf ein Niveau von 47,4 zurück, während mit einem Anstieg auf 49,2 gerechnet wurde. Der britische Dienstleistungssektor ging auf 49 zurück, wobei ein Anstieg auf 49,3 erwartet wurde.