Die Eltern des in Straßburg ansässigen ‚Shooters‘ Chérif Chekatt haben in einem hochkarätigen Interview im französischen Fernsehen erzählt, dass ihr Sohn mit dem IS sympathisiert.
Sie hingen Eltern nach dem Angriff im Weihnachtsmarkt. Sie werden angehört und sind jetzt frei, weil sie daran interessiert sind, dass die Ideen ihres Sohnes teilen oder eine Beteiligung haben.
Pater Abdelkrim Chekatt sah seinen Sohn zum letzten Mal drei Tage vor der Schießerei.
„Wenn er mir seine Pläne erzählt hätte, wäre ich direkt zur Polizei gegangen, damit er niemanden töten konnte“, sagt er gegenüber Tv France 2.
Chérif Chekatt unterstütze die Ideen von IS, sagt sein Vater. Er hat versucht, seinen Sohn zu überreden, nicht in die IS-Propaganda einzusteigen, aber ohne Erfolg. Chérif wurde am Freitag von Agenten getötet.